NEWS: Pflanzenoel Biokraftstoffe Alternative Energie

Mittwoch, 4. Juli 2007

Mit 1,5 L Pflanzenöl 100 Km weit fahren

Kann man mit 1,5 l Pflanzenöl 100 Km weit fahren? Die Antwort ist Ja. der Loremo macht´s möglich.

Prinzip
Der Loremo beruht auf dem Prinzip eines Fesselballons: Wer sich von Ballast befreit, ist agiler!
Der sensationelle Spritverbrauch von nur 1,5 Liter / 100 km basiert auf der Reduktion von Gewicht und Luftwiderstand. Die Besinnung auf das Wesentliche heißt Teile und Material reduzieren sowie Funktionen zusammenführen und somit auch Kosten senken.

Der Loremo bietet Funktionalität auf kleinstem Raum, Vielseitigkeit und einfache Handhabung. Und bei einem Verbrauch von 1,5 Litern auf 100 km schont er die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen.

Als Sportwagen bietet der Loremo Fahrspaß mit "Mehr-Wert" und definiert eine zukunftsweisende - weil nachhaltige - Lebensphilosophie - und dies alles zu einem sensationell günstigen Preis!

Und das beste ist der Preis:
Für nur 10.990 € kann man das Auto mit nach HAuse fahren...
Alle Informationen über diese geniale Auto gibt es auf folgender Webseite.
Loremo
Pflanzenöl

Webseite Pflanzenöl Umbau

PÖL Umbau

Auaf der Seite www.ullemair.de/poel1.html ist eine Beschreibung mit Fotos zum Umbau eines VW T4 Bj 1996 mit ca. 146.000 km und einem Motor: AAB (2,4L Saugdiesel mit 78 PS) zu finden.

Raffiniertes contra "normales" Pflanzenöl

Raffiniertes Pflanzenöl ist dünn flüssiger als "normales" also unbehandeltes Pflanzenöl. Es ist daher besser geeignet für Fahrzeuge welche nicht umgerüstet wurden und nur im Mischbetrieb fahren. Alledings wurden in letzter Zeit Stimmen laut, welche behaupten das Raffiniertes Pflanzenöl mehr Phosphat enthalten, was auf Dauer den Motor zerstören kann. Ob dies wirklich so ist bleibt meiner Kenntnis entzogen.

Dienstag, 3. Juli 2007

Steuererhöhung auf Biodiesel- und Pflanzenölkraftstoff aussetzen

Steuererhöhung auf Biodiesel- und Pflanzenölkraftstoff aussetzen - Keine Konflikte zwischen Bioenergie- und Lebensmittelerzeugung

Berlin, den 03.07.2007 - Eine Verschiebung der zum 1. Januar 2008 anstehenden Steuererhöhung für Biodiesel, der als Reinkraftstoff verwendet wird, forderte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, auf dem Kreisbauerntag des Kreisbauernverbandes Pinneberg. Die Klimaschutzziele der EU und der G8-Gruppe würden die Produktion von Bio-Kraftstoffen und Bioenergie weiter beschleunigen, doch gebe es schon jetzt für rund die Hälfte der Biodiesel-Produktionskapazität in Höhe von 5 Millionen Tonnen erhebliche Vermarktungsprobleme, wenn er als Reinkraftstoff verkauft werde. Dagegen entwickele sich die Beimischung von Biokraftstoffen gut, erklärte Born.

Durch die schrittweise steigende Besteuerung der Biokraftstoffe Biodiesel und Pflanzenöl und Verteuerung der Rohstoffe stünden Biodiesel und Pflanzenöl als Reinkraftstoff vor einer ungewissen Zukunft. Bleibe die Bundesregierung bei den vorgesehenen Steuerstufen und -terminen, würde die Vermarktung von Biodiesel und Pflanzenöl als Reinkraftstoffe schon Anfang des nächsten Jahren vor erheblichen Vermarktungsproblemen stehen. Da die volle Wettbewerbsfähigkeit dieser Biokraftstoffe noch nicht erreicht sei, benötige man die Förderinstrumente über die Steuer. Dies gelte auch für Biogas und die Einspeisevergütung infolge des Erneuerbaren Energien-Gesetzes. Dieses Erneuerbare Energien-Gesetz stehe im kommenden Herbst zur Überprüfung an. Born forderte eine „Verstetigung“ dieses Gesetzes.

Keineswegs übersehe die Landwirtschaft die Konflikte, die entstehen könnten, wenn beispielsweise Biogaserzeugung und tierische Veredlung räumlich nebeneinander existierten. Wenn alle Beteiligten vernünftig miteinander umgingen, könnte die Landwirtschaft die jetzt etwa 2 Millionen Hektar, auf denen Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe erzeugt würden, schrittweise auf 3 Millionen Hektar erhöhen. Auch dann würden die deutschen Landwirte nach wie vor Nahrungsmittel in ausreichender Menge und Qualität nachhaltig erzeugen können. Denn man dürfe bei so grundsätzlichen und langfristigen Betrachtungen und Perspektiven nicht von den heutigen Pflanzensorten und Erträgen ausgehen. Die Pflanzenzucht, die bisher zum Beispiel bei Getreide nur auf hoch eiweißhaltigen Weizen gezüchtet habe, sei dabei, andere Sorten zu züchten, die wesentlich mehr Masse und damit Energie liefern und so die Effizienz der Biogas- und Biokraftstoffproduktion verbessern würden.


Autor: Deutscher Bauernverband
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Pflanzenöl & Biokraftstoffe - Alternative Energie

Biokraftstoffe & Alternative Energie - Pflanzenöl Bioethanol Umrüsten und Tankstellen

Pöl-Tec. Die Pflanzenöl Seite mit Informationen zum umrüsten von Dieselmotoren auf Pflanzenöl.
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